Eissporthalle Halle – Klartext ist angesagt

Lange habe ich mit der Veröffentlichung dieses Beitrages gerungen. Die  jüngsten Artikel in der MZ , der BILD (Artikel zur Eissport Schmutzkampagne) oder dem Hallespektrum (mittlerweile mehrfach verbessert) haben meine Zurückhaltung allerdings beendet! Denn es ist irgendwie gar kein beiderseitig geführter, schmutziger Kleinkrieg (wie MZ Autor Gottfried Schalow zu konstruieren versucht), sondern eine, von diversen Politikkreisen angestachelte, Schmutzkampagne gegen Vertreter des Eissports. Diese erlebte im BWG Erlebnishaus im Auftrag von Herrn Weichler und organisiert durch Herrn Lars Augner (im Vorfeld der Mitgliederversammlung des ESV Halle e.V.) Mitte November 2012 ihren Startschuss. Alleine der Austragungsort der „Informationsveranstaltung zur ESV Mitgliederversammlung“ (zur Einsicht anklicken) war für mich schon irgendwie irritierend.

Eissporthalle Halle e.V. stadtgeführter Eigentümerverein

2009 wurde von der Stadt Halle ein Gutachten zur Situation der Eissporthalle mit Lösungsansätzen bei der Firma Consulere in Auftrag gegeben. Auf Basis der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung EissportHalle von Consulere wurde ein Verein gegründet, der den Komplex am Gimritzer Damm erwarb. Die Problematik Eissporthalle liegt seitdem im stadtgeführten Eigentümerverein Eissporthalle Halle e.V. bzw. den dort abgeschlossenen und strukturell nie angepassten Verträgen verankert und nicht in den Sportvereinen, welche die Halle von diesem Verein mieten oder den Betreibern, die Teile der Halle gepachtet haben. Schließlich fließt auch der komplette städtische Zuschuß in den Eigentümerverein und nicht in die Sportvereine oder die Betreibergesellschaft! Mitglieder im Eissporthalle Halle e.V. sind neben dem ESV Halle e.V. und dem MEC Halle 04 e.V. noch die Stadt Halle (Vertreten durch das Dezernat 5 von Herrn Neumann), das Stadtmarketing Halle (Vertreten durch Herrn Stefan Voss) und die BWG (Vertreten duch Herrn Lutz Haake). Einziger Vorstand des Vereins ist Dietmar Weichler (aus dem Dezernat 5 von Herrn Neumann). Die Gründungsmitglieder Stadtwerke Halle und Consulere sind mittlerweile aus dem Verein ausgetreten.

Zuschuß für den Eissport fließt von der Stadt fast direkt wieder in die Stadt (werke)

Eissporthalle Geldfluß

Eissporthalle Geldfluß

Diese Übersicht zeigt deutlich die Zahlungsströme. Der seit 1998 (!) gleichgebliebene Zuschuss der Stadt Halle zum Hallenser Eishockey geht direkt in den Eigentümerverein Eissporthalle e.V.. Nach fast 15 Jahren Inflation und Preiserhöhungen reichen die 211.000 Euro hier nicht mehr aus. Dazu kommt, dass Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann diesen Betriebskostenzuschuß zweckfremd aus der Sportförderung bedient und nicht über das Zentrale Gebäude Management (ZGM). Bei den Sportvereinen ESV Halle e.V. und MEC Halle 04 e.V. kommt kein Cent Sportförderung an. Der Retter der Eissporthalle aus 2009 sieht jedoch vielmehr die Eissporthallenbetreiber als geldgierigen Problemherd, da die freiwillige Pachterhöhung der Betreiber von vertraglich festgeschriebenen 44.000 Euro pro Jahr auf 53.000 Euro pro Jahr viel zu gering ausfalle. Auch gegen die Sportvereine richtet sich die Kritik. Nachdem sowohl der ESV Halle als auch der MEC Halle 04 von September bis Dezember 2012 die Betriebskosten an Stadtwerke und Fiba aus eigener Vereinskasse zahlten, soll dies nun in 2013 bereits ab April erfolgen. Bezeichnend ist dabei, dass die Sportvereine laut Finanzierungsvertrag und Stadtratsbeschluß die Halle entgeldfrei nutzen sollen. Ursprünglich wurde für 2013 sogar mit einem erhöhten Zuschuss kalkuliert. Irgendwie hat man aber im weiteren Zeitverlauf von dieser (überfälligen) Anpassung dann doch abgesehen und völlig neu kalkuliert. Ob das Urteil des Oberlandesgerichts gegen den Eigentümerverein und für die Eissporthallenbetreiber (Zur Einsicht anklicken) zu den Zahlungseinstellungen aus dem Kauf der Eissporthalle durch den Eissporthalle Halle e.V. diese Neukalkulation forciert hat, ist nicht nachweisbar, liegt aber durch den Zeitbezug doch auf der Hand! Nachdem beide Vereine dem dazu neu erstellten Wirtschaftsplan (siehe unten) nicht zustimmten, wurde man an den Pranger gestellt. Auch die eigene Version eines zielführenden Wirtschaftsplans (siehe ebenfalls unten) wurde abgelehnt… Konstruktive Zusammenarbeit sieht für mich irgendwie anders aus!

Zur Einsicht: Finanzierungsvertrag mit Unterschrift 17 2 2010 | ursprünglich bestätigter Wirtschaftsplan 2013 | Wirtschaftsplan neu (Stadt) 2013 | Finanzplan Eissporthalle e V

Woher kommt die ablehnende Haltung?

Diese Frage stellte ich mir seit meiner Wahl in den Vorstand des ESV Halle am 15.11.2012! Nachdem dem ESV Halle e.V. und dem Profiverein MEC Halle 04 e.V. nun bereits mehrmals die Schließung des Eigentümervereins und der Eissporthalle durch Dezernatsleiter Wolfram Neumann angedroht wurde, habe ich mir alle bisherigen Informationen und Dokumente eingeholt. Am auffälligsten unter der großen Menge von Emails, Verträgen und Dokumenten schien mir eine Email des ehemaligen Vorstandes (der unter anderem auch in der angeblichen Anzeige angeprangert wurde) Saltan Gindulin an das Vereinsmitglied des Eigentümervereins BWG, vertreten durch Lutz Haake. Dort verweist Herr Gindulin sehr deutlich darauf, dass nicht die vom Verein genehmigten, sondern davon abweichende Verträge durch Herrn Neumann zum Nachteil des Eigentümervereins und der Stadt Halle sowie der Sportvereine abgeschlossen wurden.

Zur Einsicht: Email ungenehmigte Vertragsabschlüsse Herr Neumann | Pacht und Geschäftsbesorgungsvertrag unterschrieben Neumann | beschlossener Pacht- und Geschäftsbesorgungsvertrag | Volksbank Präsentation mit Wertberechnung

ungenehmigte Vertragsabschlüsse Herr Neumann

ungenehmigte Vertragsabschlüsse Herr Neumann

Es ist mitunter einfach nur schockierend, von derartigen Vorgängen zu erfahren! Nachdem Verträge eigenmächtig, entgegen jedweder Beschlüsse und zum Nachteil des Vereins mit den Eishallenbetreibern, der Volksbank und dem Boxverein (als zusätzlicher Untermieter des Komplexes) abgeschlossen wurden, tritt der dafür verantwortliche Vorstand Wolfram Neumann einfach zurück. Lutz Haake, mit seiner BWG Mitglied im Eigentümerverein, reagiert darauf gar nicht. Herr Gindulin und Herr Stabreit, auf Grund zahlreicher kritischer Beiträge, Emails oder Kommentare in der Folgezeit als „Problemfälle“ auserkoren, treten von ihren Posten zurück und der einzig verbliebene Vorstand, Dietmar Weichler (seines Zeichens Mitarbeiter von Wolfram Neumann), gibt über ein Vereinsmitglied im ESV Halle, Lars Augner, eine Schmutzkampagne in Auftrag, die zum Ziel hat die „gefährlichen“ Personen (inkl. Betreiber und MEC Präsident) zu diskreditieren. In diesem Zusammenhang täuschte Herr Weichler die Mitglieder des ESV Halle im Rahmen der eingangs erwähnten Informationsveranstaltung mit der Aussage, dass weder ESV Halle noch MEC Halle 04 die Betriebskosten für die Eissporthalle zwischen September und Dezember 2012 übernehmen sollten. Dies wäre alleine die Schuld der Eissporthallenbetreiber gewesen. Die im September abgeschlossene Vereinbarung zwischen Eigentümerverein und ESV Halle e.V. (siehe Seite 2!) widerlegt genau diese Aussage eindeutig:

Zur Einsicht: Betriebskostenvereinbarung Eissporthalle e.V. und ESV Halle e.V.

Weiterhin ist in dieser Vereinbarung schriftlich dargelegt, dass sich der Eissporthalle Halle e.V. verpflichtet bis 31.12.2013 die Betriebskosten in Gänze zu tragen. Dies wäre dann auch wieder im Sinne des ursprünglich abgeschlossenen und vom  Stadtrat abgesegneten Finanzierungsvertrages. Im Gegenzug dazu wurden in der jüngsten Vergangenheit von Seiten der Vereinsführung des Eigentümervereins Zahlungsströme konstruiert, die in keiner Weise die Ideen und Konzepte zum Erhalt des Eissports bzw. die Stadtratsbeschlüsse wiederspiegeln.

Die Fragen, die ich mir nach allen Nachforschungen nun stelle, sind schwerwiegend:

Hat der ursprüngliche Vorstand des Eigentümervereines der Eissporthalle Wolfram Neumann, sei es überhastet oder karriereorientiert, sachschädigende Verträge abgeschlossen und versucht sich nun nach altbekanntem, politischen Strickmuster aus der Affäre zu ziehen, indem er die Beteiligten attackiert?

Oder:

Wurde der Eissporthallenkomplex bereits beim Kauf durch den Eissporthalle Halle e.V. in 2009 einem Kaufinteressenten versprochen, der den gesamten Komplex so günstig wie nur möglich erwerben möchte, um eigene Projekte erweitern zu können?

Dies müsste in dem ganzen Zusammenhang „Eissporthalle“ wirklich geprüft werden. Vor allem aber muss man sich von Seiten des Oberbürgermeisters als auch von den Stadtratfraktionen hier doch auch mal die Gegendarstellungen der Betroffenen anhören, um zu einer wirklich objektiven Meinung kommen zu können. Eine einseitig geführte (Ablenkungs)Schmutzkampagne darf niemals entscheidenden Einfluss auf derart wichtige sportpolitische Entscheidungen haben, wie es die nachhaltige Lösung für die einzige Eissporthalle in Sachsen-Anhalt nunmal ist. Sportbegeisterte Kinder und Jugendliche mit Olympiaperspektiven sowie eine über Jahre erfolgreiche Profimannschaft mit tausenden treuen Fans, einer Vorbildfunktion und positivem, landesweiten Wirkungskreis sollten im Vordergrund stehen. Dass der traditionsreiche Eissport in Halle politischen Grabenkämpfen, Positions-Erhaltungs-Schlachten oder sogar immobilienorientierten Nebengeschäften zum Opfer fällt, muss verhindert werden! Hoffentlich kann dieser Artikel dazu beitragen.

Es grüßt Euch ein schockierter Neufunktionär

Manuel Hiemer

Über Manuel Hiemer

Präsident Landeseissportverband Sachsen-Anhalt; Vorstand Eis- und Sportverein Halle (Saale) e.V.; Inhaber M Solutionis (Online Marketing Agentur); ehem. Eishockeyspieler (EHC München, Dragodiles Bad Aibling, EV Landsberg, Star Bulls Rosenheim, Bemidji State Beavers, Silver Bay Mariners, Sportbund DJK Rosenheim)

8 Responses to “Eissporthalle Halle – Klartext ist angesagt”

  1. EH-Freund sagt:

    Ein Zuschuss, der nicht ausreicht? Es geht doch aber nicht um eine Abdeckung, sondern um einen Zuschuss. Eine Beschwerde hierüber führt zu gar keinem Zuschuss mehr. Von daher sollte man die Bälle mitunter auch einmal flach halten und nicht immer nur aus dem Bauch heraus schreiben.
    Das Gleiche gilt 1:1 auch für eine umgeleitete Sportförderung. Das alles ist äußerst schmales Eis, auf dem man kein EH spielen kann.

    • Hallo anonymer Eishockey-Freund. Bitte ließ Dir mal genau den Vertrag zwischen der Stadt Halle und dem Eissporthalle Halle e.V. durch! Da wirst Du sehen, dass dort sogar jährliche Anpassungsverhandlungen festgeschrieben sind! Das Eis ist bereits jetzt zu dünn! Wenn sich in der Struktur des Eissporthalle Halle e.V. nichts ändert und auch von Seiten des Dezernat 5 nicht mit mehr Transparenz in Richtung OB und Stadtrat gehandelt wird, gibt es in absehbarer Zeit gar kein Eis mehr, das dünn sein konnte. Dann ertrinkt Halles Eissport im politischen Schmelzsee eines Dezernat 5!

  2. EH-Freund sagt:

    Dass Verhandlungen festgeschrieben sind, steht auf einem ganz anderen Blatt als eine Erhöhung eines Zuschusses.
    Verhandlungen festzuschreiben ist durchaus üblich, dabei jedoch Ergebnisse zu erzielen nicht unbedingt.

    Außerdem habe ich mich völlig unparteiisch geäußert und lediglich darauf hingewiesen, dass man mit geäußerter Kritik vorsichtig umgehen sollte.
    Wenn man mich daraufhin allerdings nurmehr mit Ausrufungszeichen anspricht, dann kann ich es auch lassen.
    Lösungen erzielt man nicht, indem man die Schuld öffentlich hin und her schiebt und schon gar nicht, indem man Leuten die helfen wollen so entgegen tritt.

  3. Gast sagt:

    Ob das so hilfreich ist auf diese Leute derart zu schießen sei dahin gestellt. Im Grunde entscheiden ganz allein die über Eure Zukunft! Die Stadt hat einen großen Schuldenberg, ob da eine jährliche größere Summe bereitgestellt werden kann, steht in den Sternen.
    Wenn man sich jetzt anhand von teilweise Wahrheiten und teiweise Unwahrheiten gegenseitig bekriegt sorgt das nur für eins: Kein Eis im September. Das trifft am Ende keinen vom Dezernat 5 oder Herrn Eishockey-Gott Werkling oder sonst welchen Funktionär, sondern nur den Spieler und den Fan. Beide Parteien haben nun Sachen veröffentlicht, die jeweils Beweise aufführen, was am Ende bleibt ist die Ungewissheit. Wem kann man in der Schmierenkömodie glauben bzw. die dargestellten Interpretationen glauben.
    Am Ende ist dieser Beitrag nichts weiter als Sommertheater Klappe die Nächste.
    Im Prinzip ist es nämlich schon ein Kleinkrieg zwischen dem Eissporthallen e.V. und den Vereinen bzw. den Nutzern. Die Hoffnung kann nur eine sein, dass die Stadt die Wahrheit unabhängig herausfindet und der Eissport gesichert wird. Im übrigen auch unabhängig von solch macht besessenen Herren aus den Vorständen der Eishockey-Clubs.

    • Gast sagt:

      Dabei sind selbstverständlich nicht Sie Herr Hiemer oder Herr John gemeint.

    • Lieber „Gast“ zunächst mal möchte ich auch Ihnen sagen, dass ich es schade finde, wenn hier anonym kommentiert wird. Man sollte mit seinem Namen bzw. seiner Person auch hinter seinen Äußerungen stehen.
      Zum Kommentar möchte ich zwei Dinge antworten:
      Es geht hier doch gar nicht um eine bedeutend größere Summe. Es ist eigentlich eine überschaubare Zahl (siehe Wirtschaftsplan) die hier im Raum steht. Darüber hinaus wurden von den viel gescholtenen Betreibern einige Energieeffizienzvorschläge in Richtung Eissporthalle Halle e.V. gemacht. Alle wurden abgelehnt. Aber dazu kommt vielleicht noch ein gesonderter Beitrag.
      Ob dieser Beitrag Schmierenkomödie ist, wird sich eventuell in den nächsten Tagen zeigen. Er war ja keine direkte „Retourkutsche“ in Sachen Anonymus-Anzeige, sondern eine Klarstellung hinsichtlich der gesamten Zusammenhänge, die bisher von der Presse unberücksichtigt blieben. Diese Zusammenhänge haben aber eben einen sehr beachtlichen Anteil an der Gesamtproblematik. Auch dem Oberbürgermeister und den Stadtratsfraktionen wurden hier immer wieder Informationen vorenthalten, verschleiert oder eben mit sehr einseitiger Ausrichtung übermittelt. Das geht so nicht und muss transparent geklärt werden, wenn man die Situation Eissporthalle nachhaltig klären will.

      Freundliche Grüße

      Manuel Hiemer

  4. Gast sagt:

    Wenn dem Eissporthallen e.V. vielleicht aber auch nur das Geld fehlt um die energieeffizienteren Vorschläge umzusetzen? Das haben die Betreiber unter ihrer Regie damals ja auch nicht hinbekommen…
    Okay wenn es nicht als Retourkutsche zu betrachten ist, dann nehme ich es wieder zurück. Trotzdem kann man es als Antwort schon ansehen. Ohne die Presseberichte hätten nämlich alle Fans im Dunkeln getappt, wie jedes besch… Jahr zuvor. Wenn von Seiten der Vereine immer bisher versucht wurde alles am Fan und der Presse vorbeizuregeln, bleibt diesen nichts übrig als die ersten Meldungen zu glauben. Insofern gar nicht mal so schlecht, um wirklich mal Transparenz reinzubekommen, aber auch wirkliche Transparenz. Das Wort muss besonders unser Profi-Club mal lernen.
    Als Schmierenkomödie bezeichne ich nicht ihren Beitrag, sondern die ganze Situation.
    Ich hoffe einfach, das die Stadt die Situation aufklären kann. Anders regelt sich die Sache doch nicht mehr. Zumindest von außen betrachtet gibt es diesen Anschein…

    • Sehen Sie sich bitte in den Wirtschaftsplänen das verfügbare Kapital des Vereins einmal an. Da kann man uns doch nicht erzählen, dass kein Geld für Investitionen zur Verbesserung der Energieeffizienz vorhanden ist. Aber wie gesagt, dieses Thema muss hier unter Umständen nochmal gesondert angegangen werden.
      An einer Verbesserung der Transparenz arbeitet nicht nur der MEC, sondern auch der ESV! Das war ein Ziel, das sich Thomas John und ich bei unserem Amtsantritt gesetzt haben. Von Monat zu Monat versuchen wir Schritt für Schritt etwas in dieser Richtung umzusetzen. So gibt es mittlerweile Abteilungsleitersitzungen und Mitgliederforen in denen Transparenz gelebt wird. So etwas geht allerdings nicht von heute auf morgen. Von Seiten des MEC findet morgen ein vergleichbares Fanforum statt. Mit der Presse versuchen wir zusammenzuarbeiten, die vorherrschende Grundstimmung bei diversen Vertretern der klassischen Medien ist aber eher ablehnend bzw. destruktiv. Das macht diese Zusammenarbeit durchaus etwas schwierig.
      Ich hoffe auch sehr, dass sich OB und Stadtratfraktionen des Themas Eishockey bzw. Eissporthalle jetzt objektiver und unvoreingenommen annehmen.
      Es wäre dem Hallenser Eissport zu wünschen.

      Freundliche Grüße

      Manuel Hiemer

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